Schaffhauser Nachrichten: Komitee gegen 1:12-Initiative

Am 24. November stimmt das Schweizervolk über die von linken Kreisen lancierte und unterstützte 1:12-Initiative ab. Diese verlangt, dass der höchste Lohn in einem Unternehmen maximal das Zwölffache des tiefsten Lohns beträgt. Nun hat sich auch in Schaffhausen gegen diese Vorlage ein Nein-Komitee gebildet. Laut einer Mitteilung sind im Co-Präsidium vertreten: Ständerat Hannes Germann, Nationalrat Thomas Hurter, Regierungspräsidentin Rosmarie Widmer Gysel, die Regierungsräte Christian Amsler, Reto Dubach und Ernst Landolt, der Schaffhauser Stadtpräsident Thomas Feurer, die Schaffhauser Stadträte Urs Hunziker und Raphaël Rohner, die Parteipräsidenten Christian Di Ronco (CVP), Erwin Sutter (EDU), Harald Jenny (FDP), Werner Bolli (SVP), Marcel Montanari (JFDP) und Manuela Schwaninger (JSVP). Dazu Giorgio Behr, Präsident der Industrie- & Wirtschafts-Vereinigung und Barbara Müller-Buchser, Präsidentin des Kantonalen Gewerbeverbandes, Mitglieder des Kantonsrates und des Grossen Stadtrates sowie zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer aus den beiden Wirtschaftsverbänden. (r.)