Neuhausen. Die Ständeratswahlen sind für die SVP Neuhausen am Rheinfall kein Grund für Experimente. Mit Ständerat Hannes Germann ist die SVP bereits bestens in Bern vertreten. Zusammen mit Peter Briner spricht der Stand Schaffhausen mit einer Stimme, und das ist auch gut so. Beide haben ihre Wiederwahl verdient, die SVP Neuhausen am Rheinfall hat deshalb die Unterstützung des bewährten Duos beschlossen.
Was allerdings noch fehlt, ist eine Zusatzstimme der SVP im Nationalrat. Die SP-Verteilungspolitik muss endlich gestoppt werden! Nur mehr das Nötige hat der Staat zu gewähren, wir sollten wieder mehr zur Selbstverantwortung zurückkehren. Die bestehenden Sozialwerke müssen gesichert werden, das steht ausser Zweifel. Wer aber heute einen Ausbau (Beispiel: Mutterschaftsversicherung) fordert, der hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Leider sind die anderen bürgerlichen Parteien teilweise auf diesen Zug aufgesprungen. Darum ist es äusserst wichtig, dass auch die Schaffhauser SVP mit einem Vertreter im Nationalrat ein entsprechendes Gegengewicht schaffen kann. Zudem ist die SVP die einzige kantonale Partei, die den Stimmberechtigten eine breite Auswahl bietet. Einerseits setzt sie auf bewährte Kräfte, andererseits dokumentiert sie mit der Kandidatur der «Jungen SVP» ihr breites Spektrum an fähigen Kandidaten. Rolf Hauser und Josef Würms treten als solide und klar denkende und handelnde Politiker für die nötigen Korrekturen in Bern ein. Politische Erfahrung zählt – und die bringen nach Ansicht der SVP Neuhausen beide in grossem Masse mit. Wer seine eigene bürgerliche Haltung in der Bundeshauptstadt gut vertreten finden will, entscheidet sich für die SVP. (svp)