Die Jungfreisinnigen Schaffhausen haben anlässlich ihrer Mitgliederversammlung die Parolen zur städtischen Abstimmung und zu den eidgenössischen Wahlen gefasst.
Noch einmal bekräftigten die Mitglieder der Jungfreisinnigen die Kandidaturen für den Nationalrat von Grossstadtrat Nihat Tektas und FDP-Vorstandsmitglied Christine Thommen. Die JFSH sind überzeugt, dass man mit diesem Zweierticket ein perfektes Team zur Wahl stellt, aus dem hoffentlich endlich der erste Schaffhauser Bundesrat hervorgeht. Schliesslich ist es an der Zeit, dass unsere Region in Bern noch stärker wahrgenommen wird und dass die Anliegen der jungen Generation endlich auch in Bern Gehör finden. Gerade die letzten Wochen des Wahlkampfes haben nach Ansicht der Jungfreisinnigen zudem deutlich gezeigt, dass man langsam genug von Schafhirten und dergleichen im Bundesrat hat. Es sei an der Zeit, ein Zeichen zu setzen: für eine weltoffene, junge, dynamische, umweltfreundliche und konsensfähige Politik. Ein Zeichen gegen das ständige Affentheater der linken und rechten Pole. Ein Zeichen für unsere Region und unser Land. Des Weiteren sprachen sich die Jungfreisinnigen einstimmig für die Unterstützung der beiden bisherigen Ständeräte Peter Briner und Hannes Germann aus. Das bürgerliche Tandem ist auf dem richtigen Kurs, steht gegen linke Angriffe auf persönliche Freiheiten, den Ruf nach mehr Verwaltung und Forderungen nach Mehrbelastung des Mittelstandes – und das gemeinsam: ohne geteilte Standesstimme. Deswegen empfehlen die JFSH, am 21. Oktober das Duo Briner/Germann in den Ständerat zu wählen.
Ja zum Ersatzbau
Aus Sicht der Jungfreisinnigen ist der Ersatzbau des Künzle-Heims eine absolute Notwendigkeit. Es ist nach nahezu vierzig Jahren an der Zeit, eine Sanierung (Alterswohnungen Ost und West) respektive einen Neubau (Hochhaustrakt) durchzuführen, um den heutigen Bedürfnissen und Anforderungen gerecht zu werden. Die Jungfreisinnigen Schaffhausen unterstützen deshalb die Künzle-Heim-Vorlage deutlich. (JFSH)