Der Schweiz geht es gut, so weit waren sich die 1.-August-Redner einig. Wie das so bleibt, darob herrscht Uneinigkeit.
von sda/r.
Schawinski in Schaffhausen
Sehr gut besucht war der Bundeszmorge in der Stadt Schaffhausen. Medienpionier Roger Schawinski sprach zwar von einer grossartigen Schweiz und unserem privilegierten Leben. Gleichzeitig wies er aber darauf hin, dass in China 1,3 Milliarden Menschen hungrig nach Erfolg seien. Wolle sich die Schweiz behaupten, müsse sie gewappnet sein für diese internationalen Veränderungen. Ähnliche Töne gab es auch andernorts. Regierungsrat Christian Amsler verwies darauf, dass der Wohlstand jeden Tag neu erarbeitet werden müsse. Regierungspräsident Erhard Meister und Ständerat Hannes Germann verwiesen auf den erfolgreichen bilateralen Weg mit der EU.